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7.00 - 8.00 Uhr Frühgruppe
8.00 – 9.00 Uhr Bringzeit und Freispielzeit
9.00 – 9.10 Uhr Morgenkreis in den  Stamm-/Bezugsgruppen
9.10 – 9.30 Uhr Großer Morgenkreis mit allen Kindern und Fachkräften
9.30 – 11.30 Uhr  Freispielzeit/Angebote/Projekte in den Funktionsräumen
11.30 – 12.00 Uhr Mittagskreis in den Stamm-/Bezugsgruppen/Mittagessen
12.00 – 12.30 Uhr Mittagessen/ Mittagskreis in den Stamm-/Bezugsgruppen
12.30 – 14.00 Uhr Gartenzeit
ab 13.00 Uhr  Abholzeit
14.00 – 16:30 Uhr Freispielzeit/Angebote/Projekte in den Nachmittagsgruppen

7.00 - 8.00 Uhr Frühgruppe bei den Ü3 Jährigen
8.00 – 9.00 Uhr Bringzeit und Freispielzeit
9.00 – 9.10 Uhr Gemeinsames Aufräumen
9.10 – 11:00 Uhr Morgenkreis, Gemeinsames Frühstück, Freispielzeit/Angebotszeit, Gruppenübergreifende Aktionen, Gartenzeit, Wickelzeit
11:00 – 11.15 Uhr  Mittagskreis
11.15 – 11:30 Uhr Ruhezeit, Schlafenszeit
bis 13:30 Uhr individuelle Schlafenszeit
12.00 – 14.00 Uhr Gartenzeit
ab 13.00 Uhr  Abholzeit
14.00 – 16:30 Uhr Freispielzeit/Angebote bei den Ü3 Jährigen

nach Schulschluss bis 12.30 Uhr Begrüßungs-, Entspannungs- und Bewegungsphase, Freispiel
12.30 - 13.10 Uhr Mittagessen
13.15 - 13.30 tägliche „Runde“,  freitags Kinderkonferenz
13.30 - 15 Uhr Hausaufgabenzeit, freitags keine Hausaufgaben
ab 15 Uhr Freispiel oder Angebote und Projekte
15 bis 16 Uhr Abholzeit

Impressum und Nutzungsbedingungen

Für das vorliegende Informationsangebot

KATHOLISCHER KINDERGARTEN ST. JAKOBUS

zeichnen folgende Einrichtung bzw. Personen verantwortlich im Sinne der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen:

Vertretungsberechtigter

KATHOLISCHER KINDERGARTEN ST. JAKOBUS

Heide 13
97078 Würzburg
Tel. 0151 / 20520583
Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
LEITUNG:
Barbara Breitschwerdt

TRÄGER: ST. JAKOBUS VEREIN E.V.

1. Vorsitzender: Hr. Thomas Voigt
2. Vorsitzender: Hr. Dr. Hans-Jörg Hellmuth

 

KATHOLISCHER KINDERGARTEN ST. JAKOBUS

Heide 13
97078 Würzburg
Tel. 0931 / 24554
Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
LEITUNG: Barbara Breitschwerdt

Unsere Einrichtung bietet Platz für insgesamt 140 Kinder. Unsere Einrichtung bietet Platz für insgesamt 140 Kinder. Darunter befinden sich 100 Kindergartenkinder im Alter von 2 bis 6 Jahren und 40 Schulkinder im Alter von 6 bis 10 Jahren.

Aller Anfang ist schwer! Und es gibt auch kein Patentrezept, wie der Übergang in den Kindergarten am besten gelingt. Denn jedes Kind ist anders: Die Ängste und Bedürfnisse der Kinder und deren Eltern zu respektieren, hilfreicher Erziehungspartner zu sein und demnach individuelle Übergänge zu gestalten, ist für uns selbstverständlich. Denn häufig machen die Kinder hier ihre ersten Trennungserfahrungen von den Eltern. Auch für die Eltern selbst beginnt etwas Neues. Sie vertrauen ihr Kind fremden Menschen an, ihr Tagesablauf verändert sich und sie sind nicht mehr rund um die Uhr bei ihrem Kind.Die Eingewöhnungszeit beginnt zunächst damit, dass jedes Kind eine Bezugserzieherin bekommt. Diese begleitet die Familie die ganze Kigazeit über, um Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln. Dann folgt eine schrittweise Abnabelung von den Eltern. Schnuppertage und die Präsenz der Eltern in den ersten Kindergartenwochen tragen dazu bei, dass das Kind sich neugierig und stressfrei auf seine neue Umgebung einlassen kann. Hierbei erwarten wir von den Eltern, dass sie sich 2-4 Wochen Zeit nehmen, ihr Kind in diesem Prozess zu begleiten und anschließend noch eine zeitlang flexibel zu erreichen sind. Ab- und Rücksprachen dabei sind unerlässlich, um Vorlieben, Interessen und Bedürfnisse des Kindes besser kennen zu lernen. Nach der Eingewöhnungszeit ist es unser Ziel, die Kinder nach und nach in unser offenes Haus zu integrieren. Die Bezugserzieherin zeigt dem Kind, welche Spiel- und Lernangebote es gibt und begleitet es bei der Entdeckung der einzelnen Funktionsräume.

Unser Haus ist auf zwei Stockwerke aufgeteilt.

Auf dem oberen Stockwerk befinden sich vier Funktionsräume, zwei Kindertoilettenbereiche, zwei Erwachsenentoiletten, eine Dusche, die Küche mit Balkon, ein Kinderrestaurant und der Eingangsbereich mitElterninformationswand.

Im Untergeschoss befinden sich weitere vier Funktionsräume, der MiniMiniraum (Schlafraum), ein Kinderrestaurant, zwei Kindertoilettenbereiche, eineErwachsenentoilette, eine Putzkammer, eine Abstellkammer, der Elektroraum und vierZugänge zum Garten.

Die Funktionsräume sind mit unterschiedlichen Materialien der jeweiligen Ausrichtung angepasst ausgestattet. Hierbei wird darauf geachtet, dass die Materialien und das Angebot für beide Geschlechter und für jede Altersgruppe ansprechend sind. Zudem werden die Rauminhalte nach den Interessen der Kinder gerichtet und gemeinsam mit ihnen gestaltet.

Ziele

Im Spielezimmer erfahren die Kinder soziale Kontakte und haben die Möglichkeit, Situationen und Emotionen im Rollenspiel zu verarbeiten. Diese sollen einen Bezug zur Realität schaffen und ihnen Raum geben, bestimmte Situationen zu reflektieren. Dies stärkt ihr Selbstbewusstsein und unterstützt ihre Selbständigkeit. Sie lernen dadurch, sich in andere hineinzuversetzen, Verständnis für andere zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Beim Rollenspiel sind aber auch der Fantasie keine Grenzen gesetzt. In Regelspielen werden Frustrationstoleranz und der Umgang mit Sieg und Niederlage gefördert. Die Kinder lernen Regeln kennen, lernen diese umzusetzen und ihre Sprache und Ausdrucksweise wird gefördert, wenn sie anderen ein Spiel erklären.

Umsetzung

Mit dem Spielezimmer steht den Kindern ein Raum zur Verfügung, der durch sein Material und Umfeld so gestaltet ist, dass er die Kinder auffordert ihre momentanen Erlebnisse, Interessen und aktuellen Lebenssituationen im Spiel zu verarbeiten. Sie können hierbei in verschiedene Rollen schlüpfen. Durch Impulse der pädagogischen Fachkraft, dasAufgreifen von Interessen der Kinder in Projekten und gemeinsames Gestalten desRaums werden die Kinder aktiv miteinbezogen, den Raum entsprechend ihren Bedürfnissen nutzen zu können. Die bewusste Auswahl von Regelspielen fördert die oben genannten Bereiche.

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